Sotoyama Bushi
Das gibt es alles:
- 2 pdfs: Noten in zwei Versionen (mit und ohne Maebachi)
- mp3 Play Along Datei
Details zum Lied:
- Anfänger/fortgeschrittene Anfänger
- Honchōshi-Stimmung
1,95 €
Details
Noten für Sotoyama Bushi inklusive nützlicher Einspielung zum Lernen und Üben des Liedes!
Die Noten sind in zweierlei Ausführung gemacht: mit und ohne Maebachi-Hinweis. Warum? Weil es leichter sein kann, das Maebachi zu spielen, wenn man es in den Noten sieht. Wenn man die Technik aber noch nicht spielt, kann es ablenken, wenn in den Noten Dinge stehen, die man gar nicht gebrauchen kann.
Die Dateien können nach dem Kauf im Kundenkonto heruntergeladen werden – einen Link dazu gibt es in der Bestellbestätigungs-E-Mail.
Neugierig, wie das Lied klingt? Hören wir in den Anfang von Sotoyama Bushi rein:
Über das Lied:
Sotoyama Bushi ist ein traditionelles Japanisches Volkslied aus der Präfektur Iwate. Das Lied ist auch unter Shakuhachi-Spielern sehr beliebt. Wie bei jedem Volkslied gibt es auch zu diesem Lied viele verschiedene Varianten. Diese Version ist für Shamisen in Bunkafu Notation (Tabulatur) geschrieben. Diese Version ist ohne Text und ist geeignet für Anfänger, die die Grundtechniken in einem entspannten Lied anwenden möchten. Der Rhythmus ist sehr gleichmäßig. Die Haupt-Technik ist Sukui (Upstroke). Außerdem gibt es einige Oshibachi und Hajiki. Ich empfehle, die Hajiki erst einmal wegzulassen, weil sie reine Verzierungen sind und sich beim Spielen leicht anfühlen sollen. Wenn sie den Spielfluss hindern, sollte man sie einfach weglassen. Das Lied wird noch genau so schön klingen! Wer ein Level-Up will, kann das Maebachi mit einbauen, damit sich der Charakter dieses leichtfüßigen Minyo-Stücks voll entfalten kann.
- Stimmung: Honchōshi
- Techniken: Sukui, Hajiki, Oshibachi
Hinweis: Eine zweite pdf mit farblichen Markierungen für Maebachi wird mit zum Download bereitgestellt.
Stimmung:
In jeder Stimmung sind die Saiten in einem bestimmten Verhältnis zueinander gestimmt. Für Volkslieder gibt es keine feste Stimmung auf fixe Tonhöhen (im Gegensatz zur Geige etwa, bei der die A-Saite auf 440 bzw. 442Hz gestimmt wird), sondern ausschlaggebend ist das Verhältnis der Saiten zueinander.
Eine Sichere Wahl ist, das Instrument über C zu stimmen. Das bedeutet, die dicke Saite wird auf ein C gestimmt und alle anderen Saiten dann im Verhältnis dazu, je nach Stimmung des Liedes.
Honchōshi: C-F-C
Niagari: C-G-C
Sansagari: C-F-B
Zugriff zu pdf und mp3:
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